Zum Seitenanfang springen
Eierstockkrebs
Eierstockkrebs nennt man auch Ovarialkarzinom. Für Eierstockkrebs gibt es heute viele Behandlungsmöglichkeiten.1,3 Erfahren Sie mehr zu Symptomen, Diagnose, Therapie sowie Selbsthilfe-Angeboten.
Krankheitsbild
Was ist Eierstockkrebs?
Der medizinische Fachbegriff für Eierstockkrebs ist Ovarialkarzinom.
In Deutschland erkranken jährlich ca. 7.180 Frauen an einem Ovarialkarzinom.2 Das durchschnittliche Alter bei der Diagnose ist 68.
Spürbare Symptome oder Beschwerden treten bei Eierstockkrebs meist erst in späteren Stadien auf. Daher wird er oft erst später erkannt.1, 3
Untersuchungen
Welche Untersuchungen sind notwendig? Wie läuft die Diagnostik ab?
Beim Eierstockkrebs gibt es verschiedene Unterarten. Sie unterscheiden sich durch Gewebetyp, Zellarten und besondere Tumormerkmale. Daher kommen vor Beginn Ihrer Behandlung eine Reihe an Untersuchungen auf Sie zu – damit Ihr ärztliches Team Ihnen eine auf Ihren individuellen Fall passende Therapie empfehlen kann.1-4 Unsere gesammelten Links führen Sie zu Erläuterungen der Eierstockkrebs-Arten, der notwendigen Diagnostik-Schritte und der verschiedenen Fachbegriffe zum Thema.
Behandlung
Eine Vielzahl an Therapieoptionen – auch in fortgeschrittenen Stadien
Die Behandlung basiert beim Eierstockkrebs auf drei wichtigen Säulen: Operation, Chemotherapie und Erhaltungstherapie. Oft erfolgen die Schritte genau in dieser Reihenfolge. Weitere Möglichkeiten sind zielgerichtete Therapien oder, seltener, eine Antihormontherapie. Selbst bei fortgeschrittener Erkrankung oder einem Rückfall gibt es verschiedene Behandlungsmöglichkeiten. Nach den Therapieschritten wie Operation oder Chemotherapie besteht die Möglichkeit einer Anschlussheilbehandlung ("Reha"), damit Sie gestärkt in Ihren Alltag zurückkehren können.4, 5
Selbsthilfe
Selbsthilfegruppen, Veranstaltungen und Apps
Diverse Selbsthilfe-Angebote stehen zu Ihrer Unterstützung bereit. Workshops und Veranstaltungen können Ihnen helfen, Vertrauen zu gewinnen und informierte Entscheidungen zu treffen. Selbsthilfe-Gruppen sowie Apps ermöglichen Ihnen, Ihre Erfahrungen zu teilen und Empfehlungen von anderen Betroffenen zu erhalten.